Sehr geehrter Herr Prof. Felcht...

„…Wir haben uns deshalb veranlasst gesehen, wegen des Tatverdachts der Untreue gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder Dr. Grube und Dr. Kefer sowie gegen Sie – infolge Ihrer Verantwortung für die schadensursächliche Vertagung der Entscheidung – Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin zu erstatten.“
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Immer wieder haben die Aufsichtsräte den Kopf in den Sand gesteckt und sich vor Konsequenzen aus Kostenexplosionen und Risiken gedrückt. Es reicht jetzt! In der Aufsichtsratssitzung am 22.März muss bahnpolitisch, personell und bei S21 die Wende eingeleitet werden.

Der Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden Felcht (hier lesen) beschreibt das ganze Elend der Fehlplanung und der bedrohlichen Risiken von Stuttgart 21. Felcht dürfte einer der Nächsten sein, die von der Fahne gehen und einen Scherbenhaufen hinterlassen.