rote Fahnen

„Auch das Milliardengrab "Stuttgart 21" wird gegen alle Widerstände und Bedenken vorangetrieben, die Landesregierung ignoriert alle Alternativkonzepte.“
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Das schreibt die
„Rote Fahne“ von der MLPD. Ist das Unterstützung von „der falschen“ Seite?


Mein Blogeintrag vom 27.3.2010:
Thomas Braun in der Stuttgarter Zeitung (Link nicht mehr aktiv):
„Zunehmend mischen sich freilich auch Kapitalismusgegner wie die Marxistisch-Leninistische Partei (MLPD) oder die Sozialistische Alternative (SAV) unter die Protestierer – zum Schrecken mancher bürgerlicher Demonstranten.“

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Kommentar: Die Roten Fahnen und Flugblätter der MLPD sind wohl unvermeidlich, wenn auch für die Sache der Kopfbahnhof-Befürworter kontraproduktiv.

MLPD: Ihr habt Eure Chance gehabt im „Sozialismus“ vieler Ländern der zivilisierten Welt. Überall seid Ihr gescheitert, wo Rote Fahnen dominiert haben - das ist bitter für Euch. Lasst die Fahnen und Flugblätter künftig zu Hause und demonstriert mit uns durch Eure Anwesenheit für die bessere Alternative.

An die S-21-Befürworter in den Kommentaren: Die „Roten“ sind eine kleine Minderheit, auch die gehört zur Demokratie. Seht auf Dauerteilnehmer wie Prof. Ostertag und Conradi, Walter Sittler und viele andere aus dem bürgerlichen Lager. Der Protest ist nur zum kleinsten Teil „rot“.