vom Hausfrieden

Mark Pollmann vor Gericht gestern, 17.2.2011:

„… Bin ich doch im ehemaligen „Baudenkmal von besonderer Bedeutung“ gewesen, gerade um den Hausfrieden dieses Kulturdenkmals zu verteidigen, um ihn vor staatlich legitimiertem Vandalismus zu schützen. ….
Den Hausfrieden habe ich am Abend des 26. Juli letzten Jahres auf übergeordneter Ebene zu schützen versucht: den sozialen Hausfrieden in der Stadt, schon damals gefährlich gestört. Sowie den Frieden im Hause unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dieser Friede war damals schon keiner mehr und ist es heute weniger denn je. Die Brecher des Hausfriedens sehe ich woanders...

Die Argumente gegen das Projekt S21 sind von erdrückender Vielfalt und Menge. Sie sind hinlänglich bekannt und bestens dokumentiert, ebenso wie die undemokratischen und hinterhältigen Methoden mit denen das Projekt betrieben wird…“
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Ganze Rede (Schlusswort) hier lesen, angehängt die „Versicherung an Eides statt“