Insider Bahnmanagment

„Wir haben auf einen Wassereinbruch beim Albaufstiegstunnel gehofft…“ (das hätte das Ende von Stuttgart 21 bedeuten können).
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Verantwortliche Bahnmanager wissen es nämlich auch: Die „Neubaustrecke“ ist ähnlich hirnrissig wie Stuttgart 21, zum Beispiel ist sie steiler als die Geislinger Steige!
Prof. Bodack: „Die geplante Strecke wird geradezu Unsinn, wenn man feststellt, dass sie von 180 m Höhe im Neckartal auf eine Hochebene von 750 Meter führt, die 200 Meter höher ist als die der jetzigen Strecke. Das kostet erhebliche und vermeidbare Energie, denn nach wenigen Minuten Fahrt müssen die Züge wieder ins Tal der Donau (auf 480 m Höhe) herunter gebremst werden. Statt einer 5 km langen „Geislinger Steige“ mit 2,4% Steigung sollen die Züge gemäß den DB-Plänen 17 km steigen, mit 2,7 und auf kurzem Abschnitt mit 3,3% Steigungen!“ (Memorandum)